Mitglieder stereotypisierter Gruppen ändern oft ihr Verhalten, um gleiche Chancen zu haben – unter Zwang kann dies der Gesundheit schaden.

Mitglieder stereotypisierter Gruppen ändern oft ihr Verhalten, um gleiche Chancen zu haben – unter Zwang kann dies der Gesundheit schaden.
Wenn Personen von Polizei- oder Sicherheitspersonal aufgrund ihres Erscheinungsbildes oder ihrer Hautfarbe als verdächtig beurteilt werden.
Biases in Künstlicher Intelligenz (KI) können Diskriminierungen von bestimmten Personengruppen oder Minderheiten verstärken.
Oft gehen wir davon aus, dass zwei Köpfe einfach klüger sind als einer, doch Gruppendenken lässt uns oft falsche Entscheidungen treffen.
Aussagen von Expert*innen und Vorgesetzen werden oft ungefiltert übernommen und nicht hinterfragt.
Völlig irrelevante und willkürliche Informationen können unsere Entscheidungen und Urteile manipulieren, ohne dass uns das bewusst ist.
Ein Blick auf die empirische Forschung und das Pronomen Hen in Schweden.
Eine Methode aus der Motivationsforschung hilft stereotype Verhaltensweisen durch Selbststeuerung zu verändern
Der Prozess der Stereotypisierung erfolgt in zwei Zeitabschnitten, der Stereotypaktivierung und der Stereotypakzeptierung. Entscheidend ist auch, ob diese in Folge in diskriminierendes Verhalten umgesetzt wird.